WKN Haus der Zukunftsenergien

Schottisches WKN-Windprojekt nimmt entscheidende Hürde

Windpark Sallachy erhält Zustimmung des Highland Council

Im Genehmigungsverfahren des geplanten schottischen Windparks Sallachy ist die Husumer WKN-Gruppe einen entscheidenden Schritt voran gekommen. Der Highland Council, eine im Entwicklungsprozess relevante Behörde, hat dieser Tage seine lokale Zustimmung zum weiteren Genehmigungsprozess des 66-Megawatt-Projekts gegeben.

Der Highland Council vertritt die Interessen der nördlichen Verwaltungsgrafschaften in Schottland. Er bewertet innerhalb der Genehmigungsverfahren die Richtlinien sowie den ökonomischen und ökologischen Nutzen derartiger Großprojekte. Mit seiner Befürwortung bestätigt der Highland Council nun die positiven Aspekte des geplanten Windparks für Anwohner, Umwelt und Regionalwirtschaft.

Windpark Sallachy kann somit der schottischen Regierung ohne weitere öffentliche Anhörungen zur Genehmigung vorgelegt werden.

WKN plant im hohen Norden Schottlands die Errichtung von 22 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 66 Megawatt. Windpark Sallachy soll nach Fertigstellung mehr als 34.000 Haushalte mit umweltfreundlichem Strom versorgen.

"Das schottische Genehmigungsverfahren für Windprojekte ist nicht nur sehr komplex und demokratisch, sondern schließt im europäischen Vergleich außergewöhnlich viele unterschiedliche Ebenen ein", berichtet Sallachy-Projektleiter Oliver Patent. "Insofern sind wir sehr froh, diesen so wichtigen Rückenwind für unser Projekt erhalten zu haben."
 
"Dabei hat sich für die WKN-Gruppe einmal mehr gezeigt, dass eine umsichtige Planung unter ausdrücklicher Berücksichtigung sämtlicher regionaler Interessensgruppen nicht nur sinnbringend, sondern auch zielführend ist", so Martinus Scherweit, CEO der WKN AG.

Projektleiter Patent betont in diesem Zusammenhang besonders die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Gemeinden, Flächenbesitzern, Industrieverbänden und der Universität. "Wir sind zuversichtlich, nach dieser Entscheidung Windpark Sallachy entscheidend voranzubringen und freuen uns auf weitere geschäftliche Aktivitäten in Schottland."
 

WKN AG
WKN AG projektiert, errichtet und betreibt bereits seit 1990 schlüsselfertige Wind- und Solarparks in Deutschland. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit Tochtergesellschaf­ten in zahlreichen Ländern Europas, Südafrika und den USA international vertreten. Bislang initiierte und realisierte WKN AG Projekte mit einer Gesamtleistung von mehr als 1.130 Megawatt.

Der Hauptsitz der WKN-Unternehmensgruppe ist das Husumer „Haus der Zukunfts­energien“, das sich als innovatives Kompetenzzentrum für Erneuerbare Energien etabliert hat. 53,43 Prozent der WKN-Anteile sind im Privatbesitz des Gründers Volker Friedrichsen. Runde 17 Prozent werden von privaten und institutionellen Anlegern im Streubesitz gehalten, während sich 29,33 Prozent im Besitz der Siemens Project Ventures befinden. Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Dr. Klaus Rave.

Für Rückfragen steht Ihnen Catrin Petersen, Leiterin Kommunikation & Marketing der WKN-Gruppe, unter der Telefonnummer 048 41- 89 44 100 zur Verfügung.

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